Smart Services

Ein Smart Service existiert nicht für sich allein. Es muss Geräte und Plattformen geben, über die er genutzt werden kann. Der „Mittelstand 4.0“ muss das erkennen und darauf zurückgreifen.

Durch die Digitalisierung und Smart Services werden herkömmliche Produktionsstrukturen grundlegend infrage gestellt. Für den Diplomatic Council, ein internationaler Thinktank mit Beraterstatus bei den UN, werden Smart Services und Digitale Ökosysteme in Verbindung mit dem 3D-Druck zu einer bisher kaum vorstellbaren globalen Dezentralisierung von Produktion und Dienstleistung führen. Dem Internet der Dinge wird dabei die Rolle einer „Businessplattform“ zukommen. Entwicklungs-, Design- und Produktionszyklen werden sich so erheblich verkürzen. Der kluge Mittelständler ist gut beraten, diese Herausforderung anzunehmen. Am besten im Verbund mit Partnern auf Augenhöhe.
In Form von Fallbeispielen, Gastbeiträgen und Interviews zeigt die Redaktion Wege auf, Smart Services zu nutzen.

Themen und Inhalte

Mittelstand 4.0
Plattformen für Smart Services sind der Weg, wie die Digitalisierung gelingen kann.

Integrativ, disruptiv, kooperativ
Das digitale Geschäftsmodell

Vernetzung und Integration
Cyber Physical Systems, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge als Turbo für die Wirtschaft

Coopetition
Vom Wettbewerber zum „Mitbewerber“. Wie weit geht die Zusammenarbeit mit der Konkurrenz? Und welche Chancen bieten sich?

Infrastruktur für Intelligenz
Big Data, künstliche Intelligenz und die Zusammenführung von Daten bilden das Fundament für Smart Services

Digitale Assistenten
Intelligente Services profitieren vom Zugriff auf die unterschiedlichsten Datenrepositories. So werden digitale Assistenten selbstständiger.

Nationale Strategie
Was tut eigentlich die Bundesregierung?

Hier können Sie das vollständige Themenexposé herunterladen

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