Flexibilität in der Arbeitswelt 4.0

90 Prozent der Arbeit sind heute von komplexer, kreativer, funktionsübergreifender und unstrukturierter Natur. Zusammenarbeit erfolgt dabei nicht nur über Team- und Abteilungsgrenzen, sondern remote, orts- und zeitunabhängig über Zeitzonen und Kontinente hinweg. Eine Zwangsanpassung starrer Tools an eine immer komplexer werdende Arbeitswelt kann dabei keine Lösung sein.

„Was zählt, ist nicht länger das Abreißen von Arbeitsstunden, vielmehr steht die erbrachte Leistung– ganz gleich, wann und wo – im Vordergrund.“










„Eine moderne und flexible Work Management Platform hingegen“, argumentiert Swen Arnold von Workfront, „hilft, die Kontrolle über die Arbeitsabläufe zu behalten, hilft, den Mitarbeitern ihre beste Leistung abzurufen und schließlich dem Unternehmen zu florieren.“ Doch was genau muss eine Work Management Platform leisten, um der neuen Flexibilität in der Arbeitswelt 4.0 Rechnung zu tragen?

  1. Übersicht wahren
    In den letzten Monaten hat sich Remote Work in vielen Unternehmen etabliert und wird vermutlich auch in Zukunft vermehrt den Arbeitsalltag prägen. Vertrauen und Flexibilität rücken dabei immer weiter in den Vordergrund. „Was zählt, ist nicht länger das Abreißen von Arbeitsstunden, vielmehr steht die erbrachte Leistung – ganz gleich, wann und wo – im Vordergrund“, so der für BeNeLux, Nordics und DACH zuständige Regional Director. Eine moderne Work Management Platform kann dieses Modell unterstützen, indem die zu erledigenden Aufgaben und deren Fortschritt transparent dargestellt werden. „Dies ermöglicht eine optimale Zeitplanung für Mitarbeiter, Teams und das gesamte Unternehmen.“
  2. Kommunikation vereinfachen
    Von elementarer Bedeutung vor allem bei der Projektarbeit ist die Kommunikation innerhalb des Teams. Sie fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl und motiviert, bei Problemen gemeinsam und dadurch oft schneller eine Lösung zu finden. Insbesondere im Remote Work stehen Unternehmen dabei allerdings vor der Herausforderung, die verschiedenen individuellen Kommunikationsvorlieben zu vereinen. So bestehen Teams nicht selten aus drei verschiedenen Generationen. Während die Dienstältesten am liebsten zum Hörer greifen und die mitt­lere Generation auf E-Mails setzt, fühlen sich die mit sozialen Netzwerken aufgewachsenen Digital Natives mit Instant Messaging Tools am wohlsten.
    „Von allen Kommunikationsmethoden“, ergänzt Arnold eine vierte Möglichkeit, „stellt die Work-Management-Software die effektivste Me­thode zur Übermittlung von Projektbotschaften dar.“ Diese Lösung bietet einen zentralen Ort, an dem automatisch alle Kommunikation während der gesamten Laufzeit eines Projekts untergebracht ist. „So ist sichergestellt, dass alle auf dem gleichen Stand sind und im Gegensatz zu Mail oder Instant Messaging findet die Kommunikation in keinem Silo statt, was unnötigen Missverständnissen vorbeugt.“
  3. Tools vereinen
    In fünf Jahren werden bis zu 44 Prozent der Kollegen Contractor sein, die nur projektweise in Teams integriert werden. Diese bevorzugen zur Erfüllung der Aufgaben oftmals unterschiedliche Tools. Hier alle auf eine Linie zu bringen, kostet Zeit und Geld. Idealerweise verfügt eine moderne Work Management Platform daher über Schnittstellen, die es ermöglichen, die Informationen aus einer Vielzahl von Anwendungen zu vereinen und transparent darzustellen.
    „Selbst innerhalb eines Unternehmens“, ergänzt der Experte für Work Automation und Work Management, „werden zwar oft die gleichen Tools verwendet, jedoch abteilungsweise unterschiedlich implementiert und eingesetzt. Das Zusammenführen der Informationen ist dann oft aufwendig und zeitintensiv. Eine Integration der Tools in unsere Plattform kann hier Abhilfe schaffen.“
  4. Agilität unterstützen
    Agilität beschreibt ein Mindset, von bzw. innerhalb von Unternehmen proaktiv, antizipativ, initiativ und eben auch flexibel zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen. „Da, egal in welcher Methode gearbeitet wird, die Datenbasis stets die gleiche ist, kann Workfront die Arbeit klassisch per Waterfall, agil oder gemischt organisieren und darstellen“, erläutert Arnold. „Auf diese Weise können Abteilungen mit unserer Plattform erste Erfahrungen mit agilen Arbeitsweisen und Organisationen sammeln. Dabei kann die Plattform sowohl für einzelne kleinere Projekte genutzt werden als auch für multinationale Aufgaben auf Enterprise-Level zum Einsatz gebracht werden.“
    Flexibilität bestimmt wie kaum ein anderes Thema die Arbeitswelt 4.0 im aktuellen New Normal und darüber hinaus. „Eine moderne Work Management Platform bietet auch in diesem Umfeld Transparenz und Kontrolle, hilft, das Unternehmen zu vernetzen, die Arbeit zu beschleunigen und Initiativen für die Zukunft des Unternehmens einzuleiten.“

www.workfront.com/de

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