Personalprozesse digitalisieren

Mit SAP Fiori modernisieren Sie Ihre HR-Prozesse

von Gabi Hofmann

Der hallesche IT-Dienstleister GISA hat sich selbst früh von papiernen Personalanträgen verabschiedet und verhilft auch Kunden zu einem modernen Personalmanagement. Eine Personalabteilung, die gegen die steigende Papierflut kämpft. Formulare und Mitarbeiteranträge, deren Bearbeitung wertvolle Zeit frisst. Und Frust auf Seiten der Mitarbeiter während des Wartens. All dies waren Gründe, wegen denen sich das Unternehmen bereits vor gut zehn Jahren dazu entschieden hat, sämtliche personalwirtschaftlichen Prozesse sukzessive zu digitalisieren.

Vormals papiergebundene Prozesse wurden 2011 in ein Personalportal verlagert, in das seitdem alle Mitarbeiter über das Intranet gelangen. Damit haben sie die Möglichkeit, u. a. Urlaubsanträge digital zu stellen, An- und Abwesenheiten zu vermerken und Zeiten zu erfassen. Alle Anträge und Formulare, darunter Verdienstabrechnungen und Arbeitszeitanpassungen, werden zudem in einer digitalen Personalakte hinterlegt. „Das Thema der Digitalisierung sind wir sehr früh angegangen und haben die digitale Personalakte bereits 2011 eingeführt“, blickt Anja Kutzler, Unit Director Human Resources bei GISA zurück. Nachdem diese Basis geschaffen und eine Vielzahl von Personalprozessen digitalisiert war, habe sich der IT-Dienstleister aber weiterentwickeln wollen.

Nach der Digitalisierung ist immer vor der Digitalisierung

Vor rund drei Jahren folgte deshalb die Einführung der damals noch vergleichsweise neuen Oberflächentechnologie SAP Fiori. …

Lesen Sie weiter! Dieser Beitrag stammt aus dem „Handbuch HR-Management“