Bestehende Maschinen werden zum Maschinenpark 4.0.

Foto Becker & Bredel

von Lumir Boureanu

Es gibt verschiedene Gründe, wa­rum heute Maschinenparks aufgerüstet und modernisiert werden. Maschinen werden häufig für einen bestimmten Zweck angeschafft, der sich jedoch im Laufe des Lebenszyklus durchaus ändert. Maschinen müssen dann angepasst oder erweitert werden. Ziel unserer Kunden ist es zum Beispiel, eine Verlängerung der Maschinen-Lebensdauer, die Produktqualität und die Versorgung mit Ersatzteilen im Maschinenpark sicherzustellen. Aber digitaler Retrofit für Bestandsanlagen bedeutet im Kontext von Industrie 4.0 (IIoT) für uns noch mehr.

Gehen wir davon aus, dass nicht alle Maschinen die neusten Schnittstellen besitzen und noch analog ihre Dienste verrichten. Zusätzlich treffen wir bei der Beratung unserer Kunden immer wieder auf heterogene Maschinenlandschaften verschiedenster Hersteller und teilweise stammen Spezialmaschinen noch aus den 70er-Jahren.

Aber Digitalisierung erfordert nicht unbedingt neue Maschinen. Mit den richtigen Lösungen lassen sich heterogene Maschinenparks harmonisieren und für das IIoT vorbereiten. Voraussetzung ist dabei stets, dass die Maschinen und Anlagen in der Lage sind, Ereignisse und Zustände real mithilfe von Sensoren analog zu erfassen, diese Informationen in digitale Daten zu verwandeln und dann an ein übergeordnetes System weiterzugeben…

Den kompletten Beitrag finden Sie in der zweiten Auflage des Open-Content-Buchprojekts „Handbuch Digitalisierung“ veröffentlicht.
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