HYBRID RETAIL

 

Virtual Promoter

Virtual Promoter Window

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Schaufenstern, das Gesicht des Handels, wird heute so wenig Beachtung geschenkt wie nie zuvor.
Entsprechend sorgt hier Virtual Promoter Window für mehr Aufmerksamkeit und auch für Frequenzzuführung ins Geschäft.
„Stellen Sie sich vor, Sie gehen durch die Fußgängerzone, schauen auf Ihr Smartphone und plötzlich werden Sie von einem Avatar, der sich in der Schaufensterscheibe bewegt erkannt und direkt angesprochen. Dieser klopft gegen die Scheibe und ruft Sie zu sich. Schon hat er Ihre Aufmerksamkeit gewonnen und das Smartphone in Ihrer Hand spielt nur noch eine Nebenrolle. Sie gehen zum Schaufenster und der Avatar lädt Sie zur berührungslosen Interaktion mit einfachen Bewegungen ein.“

Der Passant kann sich über Gestensteuerung Informationen zu den Produkten einholen, die ihn persönlich interessieren. Somit sorgt Virtual Promoter Window dafür, dass sich die Blicke auf die Schaufenster richten und das Interesse auf das Geschäft gelenkt wird.

 

 

Virtual Promoter lässt sich nicht nur im Schaufenster, sondern auch auf der Ladenfläche im Geschäft einsetzen.

 

Virtual Promoter Instore

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Virtual Promoter Instore optimiert nicht nur die Stoppingpower der Außenpräsenz, also die Aufmerksamkeitskanalisierung auf das Geschäft, sondern auch den Abverkauf am Point of Sale.

Oft wird Virtual Promoter Instore im Rahmen einer Zweitplatzierung positioniert. So können sich die potenziellen Kunden tiefergehende Informationen zu den Produkten einholen und umgehen so das Lesen der farblosen Produktbeschreibung. Interaktiv und spielerisch setzt sich der Kunde schon im Geschäft mit den Produkten auseinander. Die Wahrscheinlichkeit eines Kaufes steigt durch Virtual Promoter Instore ungemein.

Neben einem höheren Absatz steigert Virtual Promoter Instore auch das Erlebnis, das der Kunde mit dem Produkt und der Marke verbindet.

Virtual Promoter erhebt Daten dazu, wie viele Nutzer sich mit welchen Produkten auseinandergesetzt haben und erkennt somit welche Produkte oder Dienstleistungen für den Kunden interessant sind. Entsprechend können Händler und Hersteller die Informationen aufnehmen und ihr Angebot anpassen.

 

 

Virtual Promoter dient als herausragende Grundlage für weitere Produkte aus dem Portfolio. So zum Beispiel Tangible Consultant und Interactive Guide.

 

Tangible Consultant

Mit einem Griff zur Beratung, Bewertung und Kaufentscheidung.

So funktioniert Tangible Consultant: Virtual Promoter Instore steht im Rahmen einer Zweitplatzierung auf der Ladenfläche.
Nimmt der Konsument ein Produkt in die Hand, werden alle relevanten Informationen dazu auf Virtual Promoter Instore ausgespielt. Wenn der Kunde sein Smartphone mit Virtual Promoter vernetzt, werden die entsprechenden Inhalte ebenso auf dem mobilen Endgerät angezeigt, können hier gespeichert oder weitergeleitet werden.
Tangible Consultant stellt außerdem Alternativen vor, die zu dem ausgewählten Produkt des Nutzers passen und erleichtert es, diese Produkte zu vergleichen.

Interactive Guide

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Interactive Guide stimmt Informationen auf das individuelle Interesse seiner Nutzer ab. Als Grundlage dafür dient eine Smartphone-App, auf der personalisierte Profil-Einstellungen hinterlegt sind. Die Orte an denen sich Produkte befinden werden mit Beacons verknüpft.
Sobald sich eine Person an einem mit Beacon versehenen Ort befindet, sendet dieser den Standort an das Smartphone. Relevante Pushmitteilungen werden auf das mobile Endgerät des Kundenübertragen.
Anstelle des Smartphones kann auch Virtual Promoter Instore dazu dienen, die Inhalte auszuspielen. In Verbindung mit Virtual Promoter Instore werden Passanten schon beim Betreten des Geschäftes vom Avatar auf die Vorteile der App hingewiesen.

Dabei können direkt persönliche Angebote eingespielt werden – die digitale Customer Journey wird erweitert.

Wie alle Lösungen kann auch Interactive Guide an weiteren Touchpoints außerhalb des stationären Handels installiert werden. In öffentlichen Räumen eignet sich die Verwendung von Interactive Guide beispielsweise für eine auf den Nutzer abgestimmte Führung durch die Räume eines Museums.

Durch individuell angepasste Botschaften und Angebotsinformationen wird die Chance, dass der Nutzer vom Angebot Gebrauch macht, maximiert. Überflüssige Informationen werden minimiert. Diese Daten werden entsprechend generiert und vom Händler oder Hersteller verarbeitet.

 

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