Digitalisierte Gesundheitsför­derung mit in­telligent vernetzter Healthmanagement-App

Healthmanagement per App

Dr. Roman Schenk von inCare verdeutlicht im Gespräch mit der TREND-REPORT-Redaktion, wie mittels smar­ter Apps die Gesundheitsförderung in Unternehmen realisiert wird.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung sind ein Muss als grundlegende Elemente für das gesunde Unternehmen. Die Umsetzung lässt sich nun dank digitaler Technologien, wie das Münchener Unternehmen sie offeriert, sehr effek­tiv und nutzerfreundlich realisieren.

„Durch unsere App, die rund um die Uhr zur Verfügung steht und leicht bedient werden kann, sind BGM-Angebote besser zugänglich und auch für dezentral organisierte Unternehmen geeignet, die Mitarbeiter im Schichtdienst, im Außendienst oder im Home-Office beschäftigen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Roman Schenk und führt weiter aus: „Ein echter Mehrwert unserer Lösung besteht darin, dass wir die mit dieser App erfassten Daten nicht nur erheben, sondern diese auch integrieren und mit dafür speziell entwickelten Algorithmen analysieren und strukturieren.“

Digitalisierte Gesundheitsför­derung mit in­telligent vernetzter Healthmanagement-App

Digitalisierte Gesundheitsför­derung mit in­telligent vernetzter Healthmanagement-App

Das Feature „Community“ ermöglicht Anwendern, Wettbewerbe auszutragen. „Dieser gemeinschaftliche Ansatz in der Gesundheitsförderung erhöht die Eigenmotivation der Mitarbeiter und bringt ein spielerisches Element in ein Thema, das besonders von Risikogruppen oft mit negativen Assoziationen verbunden wird, da vorangegangene Versuche eines gesünderen Lebensstils an mangelnder Selbstdisziplin scheiterten“, betont er.

inCare blickt mittlerweile auf über zehn Jahre Erfahrung im klassischen Gesundheitsmanagement zurück und lässt diese in die zielgerichtete Entwicklung der Anwendung einfließen. Doch nicht nur Unternehmen profitieren von dieser smart durchdachten App. Krankenkassen, Versicherungen, Fitness-Studios und andere Organisationen können sie ihren Mitgliedern als Service anbieten, da die gesamte Plattform als „White Label“-Lösung und in mehreren Sprachen verfügbar ist.

Weitere Informationen unter:
www.in-care.eu

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