Tipps für eine zukunftsorientierte Cloud-Strategie

von Bernhard Haselbauer

Dezentral, flexibel und günstig – Cloud-Computing erobert mit hoher Skalierbarkeit bei niedrigen Kosten immer mehr deutsche Unternehmen. Auch in diesem Jahr ist der Cloud-Markt wieder gewachsen. Deutsche Unternehmen setzten mittlerweile auf die Public Cloud, Single-Cloud-Architekturen werden in Zukunft nur noch die Ausnahme darstellen.

Es kann festgehalten werden, dass durch Cloud-Dienstleistungen Betrieb und Wartung von IT‐Ressourcen hinfällig werden. Dies führt zu geringeren Personalkosten in der IT‐Abteilung und Unternehmen müssen weder in Hardware investieren, noch Überkapazitäten für Lastspitzen bereithalten. Momentan lauten die Trendthemen Multi-Cloud, Blockchain, Edge Computing, RPA und künstliche Intelligenz (KI). Aufgrund des großen Anwendungspotenzials steigt die Nachfrage nach Datenverarbeitung und KI immer mehr. Aber wie können wir uns zum Bespiel „KI/AI as a Service“ als Cloud-Dienstleistung vorstellen?

Zum Beispiel haben Cloud-Anbieter bereits KI-Anwendungen für Unternehmen als „as a Service“ in ihr Angebot integriert – d. h., sie stellen diese Anwendungen über „Open Source Platforms“ zur Verfügung, sodass Unternehmen keine eigenen Tools oder Infrastrukturen aufbauen müssen. Der Vorteil für Unternehmen liegt darin, dass Entwicklungszeiten so reduziert und Kosten gesenkt werden können. Das Investitionsrisiko für den Einstieg in KI reduziert sich also, während die Flexibilität steigt. Wollen Unternehmen von verschiedenen KI-Anwendungen Gebrauch machen, die für komplexe Szenarien eingesetzt werden können, so müssen die verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zusammenarbeiten. Mit Multi-Cloud-Architekturen kann das weltweit erreicht werden…

Den kompletten Beitrag finden Sie in der zweiten Auflage des Open-Content-Buchprojekts „Handbuch Digitalisierung“ veröffentlicht.
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